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Risiko Metabolisches Syndrom: Wer schlecht schläft wird schneller dick!
Die tagtäglichen Verhaltensweisen nehmen dabei erheblichen Einfluss, Bewegung und körperliche Aktivitäten können effektiv zur Prävention beitragen.
Abends noch spät am Computer E-Mails lesen oder viele Stunden vor dem Fernseher, aber auch Nachtschichten im Betrieb fördern Übergewicht und die Entwicklung eines Metabolischen Syndroms.
Durch eine Verbesserung der Schlafqualität kann diese hormonelle Störung unter Umständen vermieden werden.
Wie lässt sich ein Metabolisches Syndrom erkennen?
Die Betroffenen sind stark übergewichtig und weisen eine bevorzugte Fetteinlagerung am Bauch auf. Hinzu kommen ein erhöhter Blutdruck und suboptimale Zucker- und Fettwerte.
Etwa jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet unter diesen Symptomen, die das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöhen.
Wesentlich verantwortlich für die Ausbildung des Metabolischen Syndroms sind neben falscher Ernährung die mangelnde Bewegung im Alltag.
Hinzu kann sowohl Schlafmangel als auch zu viel Schlaf das hormonelle Gleichgewicht durcheinander bringen und mitunter die Gesundheit deutlich negativ beeinflussen.
Die Balance zwischen körperlicher Aktivität und Ruhephasen mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährungsweise und der Vermeidung von Stress führt meist zu einer optimalen Schlafqualität.
Es gilt also, wie in so vielen Lebenssituationen, Kompromisse einzugehen. Abends der eigenen Gesundheit zu liebe nicht mehr spät am Fernseher, Computer oder Smartphone „hängen“ und tagsüber neben ausreichend Bewegung auf eine gesunde Ernährungsweise zu achten ist durchaus machbar.
Am Ende stellt sich stets die Frage, was uns unsere eigene Gesundheit wert ist und was wir bereit sind für Gesundheit zu tun.
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Bild zur Meldung: Metabolisches Syndrom: schlechter Schlaf macht dick